BAUGRUNDSTÜCK VERKAUFEN – DEN OPTIMALEN KÄUFER FINDEN
Sie sind Grundstücksinhaber und möchten Ihr Grundstück zum Verkauf anbieten? Dann haben Sie gute Chancen, denn Bauland zum Verkaufen kann für Sie als Verkäufer eine echte „Goldgrube” sein — sei es ein fertig erschlossenes Baugrundstück, ein Stück Bauerwartungsland oder ein Abrissgrundstück.
Kompetent am Bau
Drei Entscheidungen verwirklichen Ihre Träume und Visionen. Erstens, die Wahl des Partners fürs Leben. Zweitens, die Berufswahl oder Firmengründung. Drittens, die Wahl des Partner-Unternehmens für den Ort zum Leben oder Arbeiten.
Die Baufirma für die „eigenen vier Wände“. Büroräume, Werkhallen, Wunsch-Immobilie oder Traumhäuser sollen Wohlfühl-Arbeitsplätze und Lebensmittelpunkte sein. Hier verbringen Sie und Ihre Mitarbeiter die meiste Zeit des Lebens.
Als Baufirma sind wir uns unserer Verantwortung bewusst, Wohlfühl-Arbeitsplätze und Lebensmittelpunkte für unsere Kunden zu schaffen. Deshalb setzen wir auf Effizienz, Qualität und Zuverlässigkeit, um sicherzustellen, dass jedes Gebäude und jeder Immobilien-Komplex, den wir bauen, den höchsten Standards entspricht. Wir möchten, dass unsere Kunden stolz auf ihre Gebäude sind und sich darin wohl fühlen. Unser Ziel ist es, jedes Projekt so zu gestalten, als wäre es unser eigenes Wunsch-Domizil. Getreu unserem Motto: „Kompetent am Bau“.
Raum Hohenlohe-Franken:
Raum München:
WIR SIND IHR PARTNER FÜR DEN GRUNDSTÜCKSVERKAUF
Der einfachere Weg, Ihr Bauland zu verkaufen, führt über uns, die Baugruppe Stauch. Wir sind Ihr Ansprechpartner für den Grundstücksverkauf: Sie erzielen den besten Kaufpreis, Sie sparen sich die Kosten des Maklers und Sie haben Ihr Bauland schneller verkauft als ein privater Verkäufer.
Je größer Ihr Grundstück ist, desto aufwendiger ist es, viele potenzielle Interessenten zum Verkauf anzusprechen. Sie müssten jeden einzelnen Käufer suchen, für den Grundstücksverkauf gewinnen, das Bauland teilen und erschließen, gegebenenfalls einen Makler einschalten (und bezahlen), die Immobilie errichten, den Kaufpreis aushandeln …
Daher Grundstücksverkauf an uns: Schnell, unkompliziert und zum besten Preis!
WELCHE ARTEN VON GRUNDSTÜCKEN GIBT ES?
Grundstücke werden danach unterschieden, wie sie nutzbar sind und wie sich der Entwicklungszustand darstellt. Zu den Merkmalen zählen auch die Lage sowie bestehende Rechte und Belastungen wie etwa Hypotheken.
Zunächst einmal unterscheiden wir zwischen einem Grundstück und einem Flurstück. Als Flurstück bezeichnen wir einen definierten und vermessenen Land-Abschnitt. Es wird auf Flurkarten verzeichnet, die im Liegenschaftskataster einzusehen sind. Ein Grundstück kann sich aus mehreren Flurstücken zusammensetzen.
Handelt es sich bei Ihrem Grund und Boden um eine land- und forstwirtschaftlich genutzte Fläche? Dann dürfte sie nicht für eine Immobilie vorgesehen sein.
Wir teilen unbebaute Grundstücke in fünf Kategorien ein:
- Bauerwartungsland
- Rohbauland
- Bruttorohbauland
- Nettorohbauland
- Baureifes Grundstück
Als Bauerwartungsland bezeichnen wir Grundstücke, die nach dem Flächennutzungsplan der Stadt oder Gemeinde zur späteren Bebauung zugelassen sind. Eine Baugenehmigung besteht jedoch noch nicht.
Rohbauland ist Ihr Grundstück, wenn es behördlich bereits für eine Bebauung eingeplant wurde. Die Erschließung ist angedacht, aber noch nicht erfolgt.
Bauland wird als Bruttorohbauland bezeichnet, wenn dafür bereits ein verbindlicher Bebauungsplan gilt. Ist es bereits für die Erschließung vorgesehen, sprechen wir vom Nettorohbauland. Es kann im Regelfall zeitnah erschlossen und verkauft werden.
Als baureifes Grundstück gilt ihr Eigentum, wenn es bereits vollständig erschlossen und sofort bebaut werden kann. Die Grundstücksfreigabe ist erteilt. Alle natürlichen Hindernisse wie etwa Bäume oder Sträucher sind bereits entfernt worden. Spätestens jetzt kann der Verkauf unverzüglich stattfinden.
WELCHE PUNKTE SOLLTEN SIE BEIM VERKAUF BEACHTEN?
Das Wichtigste vorweg: Der Verkauf Ihres Baulandes ist weder im Handel noch im Internet möglich. Jeder Grundstückverkauf in Deutschland erfolgt über eine Urkunde durch einen amtlich bestellten Notar.
Vor jedem Verkauf steht die Frage: Was ist auf Ihrem Grund und Boden möglich?
- Welche Bebauung, welche Art Immobilie ist erlaubt?
- Wie sieht es mit der Bodenbeschaffenheit aus?
- Wie weit ist das Grundstück erschlossen?
- Besteht eine Zufahrtsmöglichkeit für Baufahrzeuge?
- Kann zur Immobilie ein Keller erbaut werden – und was kostet er?
Diese und weitere Fragen zu Ihrem Grundstücksverkauf klären wir gerne im Gespräch mit Ihnen und bei der Besichtigung Ihres Eigentums.
Was Sie nicht ändern können, ist die Lage Ihres Grundstücks. Liegt es verkehrsgünstig als Bauland? Gibt es in der Nähe Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Ärzte? Dies kann den Kaufpreis steigern – aber auch senken. Eine Autobahn oder ein Flughafen in der Nachbarschaft kann auch Lärmbelästigung bedeuten.
Blicken Sie auf jeden Fall in den Stadtentwicklungsplan! Soll in unmittelbarer Nachbarschaft zu Ihrem Bauland etwa ein Wohnkomplex, ein Gewerbegebiet oder ein Riesen-Einkaufszentrum entstehen? Dann kann es mit der Idylle Ihres Grundstücks schnell vorbei sein. Vielleicht verkaufen Sie es dann lieber an einen gewerblichen Käufer.
Im Bebauungsplan sehen Sie auch, ob und welche Vorgaben für Bauten bestehen. Wie groß müssen die Abstände zum Nachbarhaus und ‑grundstück sein? Wie hoch darf Ihre Immobilie sein und wie viele Stockwerke darf sie haben? Sind Einzelheiten wie etwa Dachformen vorgeschrieben? Bedenken Sie, dass in einem typisch bayerischen Feriendorf sicher kein friesisches Reetdach und im Nordseeküsten-Badeort kein alpines Landhaus mit Holzverkleidung und Lüftlmalerei erlaubt sein dürften.
Wichtig für die Immobilien-Bebauung: Wie groß ist Ihr Grundstück? Dies kann entscheidend sein für Gärten, Garagen oder Carports der späteren Nutzer.
Häuslebauer wollen wissen, ob Ihr Bauland flach ist oder am Hang liegt. Steilere Hänge müssen eventuell abgetragen werden. Liegt es direkt am Wasser? Das könnte den Bau eines Kellers erschweren, da der Grundwasserpegel höher ist.
Nächster Punkt vor dem Verkauf: die Bodenbeschaffenheit. Lehmige und tonhaltige Böden verformen sich bei schwerer Immobilien-Bebauung. Ein Boden mit hohem Sand- oder Kiesanteil eignet sich hingegen auch für eine größere Immobilie. Wurde das Grundstück bereits genutzt? Erkundigen Sie sich, womit. Vielleicht enthält der Boden Altlasten wie Ölspuren oder Asbest. Sie zu beseitigen kann teuer werden. Da rechnet es sich, ein paar Hundert Euro für ein Bodengutachten durch ein geotechnisches Ingenieurbüro auszugeben.
Ist alles geklärt? Sind alle Anschlüsse gelegt? Dann geht’s los. Sie greifen zu Bagger und Spaten – und könnten doch noch Überraschungen erleben. Schon manch einer hat unerwartete Schätze wie etwa eine Truhe mit alten Gold- oder Silbermünzen gehoben. Doch die Freude währt meist kurz, denn Schätze gehen in staatlichen Besitz über. Ob Sie Finderlohn erhalten – und wie viel – regelt jedes Bundesland anders.
Finden Sie dagegen eine Fliegerbombe, eine Mine oder einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg? Dann gehört Sie – leider – Ihnen. Den Kampfmittelräumdienst oder das Sprengkommando muss der Grundstückseigentümer selbst bezahlen. Außer, das Gefundene lässt sich klar der deutschen Wehrmacht zuordnen. Dann übernimmt der Staat die Kosten.
Stört der Bewuchs durch Bäume oder Hecken Ihre Bau-Idee? Gegebenenfalls müssen Sie sich eine Fällgenehmigung einholen.
Für Ihre Käufer sind die nächsten wichtigen Meilensteine der Kaufvertrag und die Finanzierung. Dem Grundbuchauszug entnehmen sie alle Daten darüber, ob noch eine Grundschuld besteht und ob jemand ein Vorkaufsrecht hat. Beides könnten Hindernisse bei Käufersuche und Grundstücksverkauf sein. Am besten, Ihr Grundstück ist „unbelastet“ und frei verkäuflich.
Nun kommt der Notar ins Spiel. Er holt sämtliche behördliche Genehmigungen für Ihren Käufer ein und nimmt die Änderungen im Grundbuch vor. Finanziert Ihr Käufer den Erwerb mit Darlehen, beurkundet der Notar die Grundschuld und Hypothek. Im Regelfall wird eine Finanzierungszusage der Bank erforderlich sein, denn der Kauf sollte abgesichert werden.
Machen Sie Ihren Käufer auch auf Nebenkosten aufmerksam: die jährliche Grundsteuer, die Grunderwerbssteuer – die je nach Bundesland unterschiedlich ausfällt – , die Notarkosten von rund 1,5 Prozent des Grundstückspreises und den Käuferanteil an der Maklerprovision, falls ein Makler beauftragt wurde.
NICHT ZU VERGESSEN:
Der Gewinn aus dem Verkauf ist als Einkommen zu versteuern!
Liegt zwischen Ihrem Erwerb und dem Verkauf Ihres Grundstücks ein längerer Zeitraum (maximal 10 Jahre), fällt zudem eine Spekulationssteuer an!
WIE ERMITTELN SIE DEN WERT IHRES GRUNDSTÜCKS?
Möchten Sie Ihr Grundstück privat verkaufen, müssen Sie zunächst den Wert ermitteln. Engagieren Sie dafür einen professionellen Gutachter, kann dies mehrere Tausend Euro kosten. Verkaufen Sie an uns, die Baugruppe Stauch, übernehmen wir die Bewertung selbstverständlich kostenfrei.
Um den Wert eines Grundstückes zu ermitteln, werden mehrere Verfahren herangezogen, unter anderem die Bodenrichtwerte und das Vergleichswertverfahren.
Als Bodenrichtwerte bezeichnet man die durchschnittlichen Werte des Bodens bzw. der Grundstücke einer Gegend – zum Beispiel eines Ortsteils oder Viertels. Die Werte errechnen sich aus den Verkaufspreisen innerhalb einer definierten Zeitspanne. Sie werden in jeder Stadt oder Gemeinde mindestens alle zwei Jahre erhoben und können in den Bodenrichtwertkarten oder ‑tabellen beim Kataster- oder Vermessungsamt eingesehen werden.
Diese Daten sind Annäherungswerte, mehr aber auch nicht. Sie stellen Werte aus der Vergangenheit dar und enthalten keine aktuellen Marktentwicklungen wie etwa steigende Immobilienpreise. Außerdem kann es sein, dass Ihr Grundstück durch exponierte Lage deutlich wertvoller als der Durchschnitt ist. Ist es leichter oder schwerer zu bebauen? Ist die Verkehrsanbindung günstiger? Liegt es ruhiger oder „lauter“ als die Nachbarn? Sie sehen: die Bodenrichtwerte alleine genügen nicht.
Eine weitere Methode zur Wertermittlung ist das Vergleichswertverfahren. Wie der Name schon sagt, werden für den Preis Ihres Grundstücks ähnliche Objekte herangezogen. Das Problem: Exakt vergleichbare erschlossene Baugrundstücke sind rar oder fehlen. Daher kann auch der Vergleichswert deutlich vom dem abweichen, was sich beim Verkauf tatsächlich erzielen lässt.
WELCHE UNTERLAGEN BENÖTIGEN SIE?
Die wichtigsten Unterlagen fürs Baugrundstück verkaufen sind:
- Flurkarte
- Aktueller Grundbuchauszug
- Lageplan
- Grundsteuerbescheid
- Baulastenverzeichnis
- Bodengutachten
- Bebauungsplan
- Flächennutzungsplan
- Erschließungsnachweis
Sie sehen: Sie brauchen einen ganzen Aktenkoffer voller Papiere zum Grundstücksverkauf!
Die Flurkarte heißt in manchen Gemeinden auch Liegenschaftskarte oder Katasterkarte. Sie listet alle von Amtswegen erhobenen Grundstückskenndaten auf. Sie können die Flurkarte meist online beim zuständigen Vermessungsbüro beantragen.
Im aktuellen Grundbuchauszug stehen alle Daten über den Eigentümer und die Eigentumsverhältnisse. Hier erkennen Sie auch, ob der Besitz durch Grundschulden oder Hypotheken belastet ist. Beantragen Sie den aktuellen Auszug bei Ihrem zuständigen Grundbuchamt.
Im Lageplan sind Ihr Grundstück und seine unmittelbare Umgebung als Zeichnung dargestellt. Ist es bebaut, besteht der Lageplan im Regelfall aus einem Grundriss. Sie benötigen den Lageplan unter anderem, um einen Bauantrag zu stellen.
Der Grundsteuerbescheid kann ein Schriftstück an Sie oder eine öffentliche Bekanntmachung sein. Er setzt die Grundsteuer für das Kalenderjahr fest.
Beauftragen Sie vor dem Grundstücksverkauf ein Bodengutachten. Damit ermitteln Sie, ob Ihr Grundstück Altlasten oder gesundheitsgefährdende Stoffe enthält, die beispielsweise das Grundwasser verseuchen könnten.
Ebenso wichtig: der Bebauungsplan. Hier sehen Sie, welche Vorschriften über die Nutzungsart der Grundstücke Ihrer Gemeinde gelten – und welche Bebauungen erlaubt sind. Sie erhalten ihn beim Stadtplanungsamt oder Bauordnungsamt.
Lassen Sie sich alternativ den Flächennutzungsplan aushändigen. Anders als der Bebauungsplan gilt er nicht als verbindlich, sondern „vorbereitend“. Er ist der Bau-Leitplan für die gesamte Gemeinde und beim zuständigen Planungsamt einzusehen.
Zusätzliche Unterlagen sind unter anderem der Erschließungsnachweis und das Baulastenverzeichnis. Manchmal werden weitere Unterlagen gefordert. Zu viel Papierkram zu organisieren? Beim Grundstücksverkauf an uns übernehmen wir das gern für Sie!
WIE FINDEN SIE DIE PASSENDEN INTERESSENTEN?
Je nach Art Ihres Grundstückes unterscheiden sich die Interessenten-Zielgruppen. Wer für Sie infrage kommt, hängt ab von Faktoren wie Grundstücksfläche, Nutzungsmöglichkeiten sowie Arten und Größen der möglichen Bebauung. Und natürlich von der Lage und der Verkehrsanbindung.
Besitzen Sie ein kleines, bebaubares Grundstück, das für ein Einfamilienhaus geeignet ist? Bieten Sie es Privatpersonen zum Kauf an.
Möchten Sie größere Flächen als Bauland verkaufen? Dann wenden Sie sich an Gewerbeunternehmen, die Firmenflächen benötigen. Oder an einen Bauträger so wie uns, der zum Beispiel ganze Wohnanlagen oder Gewerbegebiete erschließt und errichtet.
Für eine Wiesenfläche interessieren sich am ehesten Imker oder Hobbygärtner.
Besitzen Sie ein Stück Wald, das Sie nicht als Baugrundstück verkaufen können oder möchten? Wenden Sie sich an Landwirte oder andere Waldbesitzer.
Wenn Sie nicht privat oder an einen Bauträger verkaufen möchten, können Sie einen Makler einschalten. Makler haben Daten bestehender, „suchender“ Kaufinteressenten und vermarkten Ihr Grundstück professionell mit Exposés, Anzeigen und weiteren Werbemitteln. Außerdem holen sie alle Unterlagen ein. Ferner koordinieren und übernehmen sie die Besichtigungstermine. Makler begleiten Sie bei den Verkaufsverhandlungen und bei der notariellen Vertragsgestaltung. Sie kennen alle juristischen Fallstricke!
Eine weitere Option bei besonders gefragten Grundstücken ist das Bieterverfahren. Sie können sich Gebote per Post oder E‑Mail einholen und an den Meistbietenden verkaufen.
WIE HILFT IHNEN DIE BAUGRUPPE STAUCH IHR GRUNDSTÜCK ZU VERKAUFEN?
Besitzen Sie mehrere Grundstücke oder ein großes? Eines, für das Sie an mehrere oder zahlreiche Käufer veräußern müssten? Etwa an Häuslebauer, die Sie einzeln ausfindig machen? Mit denen Sie einzeln zu verhandeln und Verträge zu schließen hätten? Dann ist der einfachste Weg: Verkaufen Sie an uns als Bauträger!
Wir können Ihr Grundstück komplett erwerben und selbst bebauen. Auf Wunsch entwickeln wir das Bauland gemeinsam mit Ihnen: Sie entscheiden mit über die Bebauung und Nutzung – die Projektierung und Erschließung, die Bebauung und den Verkauf übernehmen wir.
In diesem Fall können Sie von uns optional anstatt einer Zahlung auch einen Teil der Wohnungen oder des Gebäudes als Eigentum erhalten, die Sie zum Beispiel vermieten können. Wir wissen, dass viele private Grundstücks-Verkäufer lieber an einen Bauträger ihr Bauland verkaufen, als „privat“ Käufer zu suchen. So geht es schneller. Es bedeutet weniger Aufwand für Sie. Und es ist der „sichere Weg“ zum Baugrundstück Verkaufen.
Wir sind Ihr ehrlicher Vertragspartner, professionell, verbindlich, fair und diskret. Bauland verkaufen? Sprechen Sie uns an!
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Thomas Fellner
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Christian Dorsch
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